In den Jahren 1966 - 1970 fand jeweils am Totensonntag in der Markuskirche ein Kantatenabend mit Werken von J. S. Bach statt. Folgende Kantaten gelangten in diesen fünf Jahren zur Aufführung:
BWV 20 "O Ewigkeit, du Donnerwort" (1x)
BWV 27 "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende" (1x)
BWV 70 "Wachet! Betet! (1x)
BWV 75 "Die Elenden sollen essen" (1x)
BWV 95 "Christus, der ist mein Leben" (2x)
BWV 106 "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" - Actus tragicus (2x)
BWV 117 "Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut" (1x)
BWV 140 "Wachet auf, ruft uns die Stimme" (4x)
BWV 180 "Schmücke dich, o liebe Seele"
Am Totensonntag 1968 (am 24. November) erklangen die Kantaten 140, 180 und 106 mit den Vokal-Solisten:
Antonia Fahberg, Sopran - Norma Lerer, Alt
Horst Laubenthal, Tenor - Kieth Engen, Bass
und den Instrumental-Solisten:
Otto Büchner, Violine
Konrad Hampe und Max Hecker, Flöte und Blockflöte
Kurt Hausmann und Manfred Clement, Oboe
Martin Spanner, Oboe da caccia
Otto Schmitz, Horn
Oswald Uhl und Johannes Fink, Viola da Gamba
Alexander Teuner, Violoncello
Herbert Duft, Kontrabass
Detlev Kühl, Fagott
Elmar Schloter, Orgel
Karl Richter leitete den Münchener Bach-Chor und das Münchener Bach-Orchester.
Karl Schumann schrieb in der SZ über dieses Konzert: