Auszüge aus den Briefen und eMails zur Buchdokumentation und zum Weblog: (Teil 2)
Sven Wegener schrieb:
Erstmal möchte ich mich bei Ihnen und allen Beteiligten, die an diesem Buch über Karl Richter mitgewirkt haben, herzlich bedanken. Es war für mich, der leider nicht mehr die Ära Karl Richter miterleben durfte (ich bin Jahrgang 1974) ein Erlebnis und ein Genuß, die Geschichten und Anekdoten der Zeitzeugen zu lesen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen... Ich erinnere nur an die legendäre Stelle in der Bach´schen Matthäuspassion "Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen". Mit was für einer Hingabe und Sensibilität Karl Richter das mit seinem Chor damals gesungen hat. Da könnte sich manch ein Chorleiter bzw. Chor heutzutage eine Scheibe davon abschneiden... Ich selbst bin nunmehr seit 10 Jahren im Münchener Lukas-Chor, dort singen einige ehemalige Bach-Choristen, die oft von der wunderschönen Zeit bei Karl Richter schwärmen. Da denke ich mir manchmal, daß ich einfach 20 Jahre zu spät auf die Welt gekommen bin. Diese Zeit hätte ich gerne miterlebt.
Horst Laubenthal schrieb:
Danke für die Bücher, Dank auch Ihnen, dass Sie (für uns) dem unvergessenen Künstler Karl Richter ein so eindrucksvolles Opus mit Zeitzeugen erarbeitet haben. Wenn ein junger Musiker den Namen "Karl Richter" hört, so sollte es zu seinen Aufgaben gehören, auch dieses Buch zu lesen! So verschieden wir Musiker auch waren oder sind, so konnte sich doch wirklich keiner dieser starken großen Persönlichkeit entziehen. Und wirklich waren es nur die Besten, welche er für seine Aufführungen an sich band. Darum ist dieses Werk doch schon jetzt von großer Bedeutung. Natürlich ist mir das Schmunzeln über manchen Bericht nicht ausgeblieben. Aber so san’s, die Künstler!
Hertha Töpper schrieb:
... Das Buch macht Freude und bringt Kollegen wieder näher!
Hélène Drewitz schrieb:
... Großen Dank und ganz tiefe Anerkennung meinerseits für Deine irrsinnige Mühe mit dieser Arbeit und die unbeschreibliche Freude, die Du uns, Richteranier, damit schenkst. Was gewesen ist, ist eben gewesen, aber die Erinnerungen sind, zumindest für mich, ein kostbares Geschenk, das einem von niemandem weggenommen werden kann, vor allem wenn sie so schön waren und sich daran immer wieder seelisch ernähren zu können - dank eben eines solchen Werkes von Dir - ist einfach Labsal für Geist, Seele und Herzen. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können" hat Jean Paul mal gesagt!!
Ernst Haefliger schrieb:
... Haben Sie herzlichen Dank! Ich lese und blättere gerührt darin, was für eine wertvolle Arbeit haben Sie da geleistet! Wunderschön auch die graphische Gestaltung, ein WURF!
Stimmen zum Buch Teil 1